Im Leben braucht es als Anregung — je nach Situation und Lebensphase — manchmal sehr kontroverse Impulse. So gilt es einerseits, Achtsamkeit und Ruhe in bestimmte Situationen zu bringen http://blog.tina-knape.de/2022/02/24/achtsamkeit-im-alltaeglichen/. Andererseits braucht es phasenweise weniger Bremse und mehr Selbstvertrauen, seinem eigenen Flow zu folgen.
So kam auf wunderbare Weise dieses Bild zu mir und unterstützt mich und andere nun in meinem Praxisraum. Neben dem Weg des Innenschau-haltens mittels verschiedener Techniken http://blog.tina-knape.de/2019/11/15/reflexion-mit-byron-katie/, ist es auch hilfreich, seine Gaben, Talente http://blog.tina-knape.de/2021/05/06/wahrnehmungen-jenseits-der-norm-synaesthesie/ und sein eigenes Tempo zu berücksichtigen. Ganz nach dem Motto: Lass laufen!
Körper und Geist zu beruhigen und sanfter zu werden, hat vollkommen seinen Wert. Doch auch sich nicht zu sehr bremsen zu lassen, sondern seinen eigenen Intensitäten und Geschwindigkeiten gerecht zu werden, hat gleichermaßen Daseinsberechtigung. No right, no wrong.
So gebe ich heute hier gern dieses Zitat in die Runde. Möge es wie ein Samenkorn aufgehen und nach und nach mehr Raum einnehmen. Möge genug Bewusstsein und Klarheit in uns wachsen, um zu erkennen, wann es sinnvoll ist, sich auf diese Weisheit zu berufen.
“Lass Dich nicht von denen bremsen, die durch Deine Bewegung an ihren Stillstand erinnert werden.”