Neulich in einem Hotel.
Eine Bar, eine besondere Energie im Raum, auch unter den kunterbunten Mitarbeitern. Ein rotes Sofa, zwei beste Freundinnen, die sich zum Seele auftanken wiedersehen. Ein Cremant. Dann noch einer. Musik, die die Stimmung einfängt und untermalt.
Beim Blick an die Wand — die Entdeckung dieses leeren Bilderrahmen.
Gibt es auch in Dir etwas, was Rahmen und Raum zugleich braucht?
Vor einiger Zeit schrieb ich einen Blogpost mit diesem Titel: Rahmen und Raum http://blog.tina-knape.de/2021/06/10/rahmen-und-raum/ und ich fühlte mich beim Entdecken dieser Besonderheit auf mehreren Ebenen gesehen http://blog.tina-knape.de/2020/11/12/sehen-und-gesehen-werden/ und verstanden. Manchmal gibt es Orte und Momente, an denen die Raum- Zeit- Achse zusammenkommt und die Welt kurz stehen zu bleiben scheint. Eine magische Überlappung von Stimmungen, die in sich zusammenklicken und einen kurz hinter den Vorhang des großen Ganzen schauen lassen. Pling.