Gedanken zur Vorweihnachtszeit

Bald beginnen die Rauhnächte. Die Idee dabei ist, dass durch unsere innere Einkehr und mittels unserer Träume, gerade in dieser dunkelsten Zeit des Jahres, wir einen tieferen Zugang zu unserem Unterbewusstsein herstellen können. Ruhe in sich (wieder-) finden, braucht es 2021 bei all dem Aufwühlenden vielleicht gerade mehr denn je.

Gleichzeitig rücken die Weihnachtstage und die damit verknüpften Familien-Besuche immer näher. Die letzten beiden Jahre war durch die pandemische Situation anders als gewohnt. Es gab eher ein >aus Rücksicht< Fernbleiben und Vermissen. In den Jahren davor gab es andere Themen, die vorweihnachtlich einige bewegten. Dazu zeitlos mehr in folgendem Artikel: http://blog.tina-knape.de/2019/12/19/vorweihnachtsentspannung-praktische-ideen-fuer-auswege-und-trotzdem-mittendrin/.

Wie sich Weihnachten 2021 gestaltet, wird sich (noch) zeigen. Vielleicht wird es ein Mix aus Altem und Neuem. Ich glaube, was uns in Zeiten wie diesen trägt, ist, Verbundenheit zuzulassen, selbstbestimmt zu bleiben und auch in der Andersartigkeit sich nah sein zu können. Möge es ein Fest des Miteinanders sein. Mögen wir themenübergreifend immer wieder das Herz gewinnen lassen und nicht Debatten über die G’s dieser Zeit führen. Denn im Herzen wohnt bekanntlich die Liebe.

Beste Wünsche für verbundene Weihnachtstage.

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