Am Morgen sich bewegen und den Tag bewusst starten

Es gibt ja für Vieles ein Für und Wider. So ist Frühling toll, weil alles grün ist und sprießt, andererseits jucken manchen Betroffenen die Pollen in den Augen und das nervt. So ist beispielsweise Quarantäne doof, weil man nicht raus kann, obwohl man sich im besten Fall fit fühlt; andererseits kann man es auch als Geschenk betrachten, ein gewonnenes freies Zeitfenster zu haben. Gut ist, wenn man es schafft, es in seinem Kopf in eine Art “Retreat” umzuwandeln. Es bietet somit auch die Chance, seine Tagesroutine zu ändern oder Dinge zuhause zu erledigen, zu denen man sonst nie kommt.

Auch ganz ohne Anlass, einfach nur mit dem Gefühl im Körper: “Ich sollte mich einmal wieder bewegen und richtig strecken” gibt es heutzutage auch online verschiedene Inspirationshilfen. Ich höre immer wieder von Patienten, dass sie trotz Bewegungsmotivation nicht wissen, was für Übungen Sie denn “richtig” machen sollten?! Youtube und manch schön gestaltetes Video ist dafür eine wunderbare Unterstützung. So mag ich -auch fachlich- Videos von Mady Morrison. Dazu habe ich schon einmal eine Schulter-Nacken-Übungssequenz von ihr geteilt http://blog.tina-knape.de/2019/08/09/fuer-zuhaus-bei-schulter-nacken-beschwerden. Heute möchte ich gern diese Morgenroutine empfehlen:

Das nötige Zeitfenster von zehn Minuten lässt sich mit ein bisschen Wille finden. Die Übungen sind wunderbar ausgewählt. Schon vor der Arbeit (oder eben im häuslichen Q- Retreat) seinen Körper in alle Richtung einmal durchzustrecken, setzt ungeahnte Energien frei.

Auch hier: gute Erlebnisse schaffen http://blog.tina-knape.de/2021/10/28/therapieziel-gute-bewegungserfahrung-sammeln/, ausprobieren, nachspüren! Einfach machen. Let it flow!

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