Zeit nehmen

Beim Tibeter

“Urlaubspause” ist ein Stück weit eine gute Gelegenheit für uns, den routinierten Alltag bewusst zu verlassen und sich anders Zeit zu nehmen- für das, was in uns summt und klingt. Was wir fühlen und spüren. Wozu wir sonst in all der Taktung und den eingeschliffenen Abläufen nicht so leicht Zugang finden (oder viel unbewusster vermeiden können).

Entschleunigung zu finden und sich den Raum für sein Innenleben zu nehmen und zu gönnen, ist auch auf meiner monatlichen “Wünsch ich mir Liste” zu finden. Ein Lied, das mich da gerade sanft und angenehm begleitet, ist:

Möge Dir der Sommer Raum bieten, hinzugucken und durchzuatmen. Auch das ist Sommerurlaub. Free your mind.

Rome wasn’t built in a day.

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